Tag 7
Mittwoch, 17. Juni 2009
Früh an den Strand mit dem überhängenden Baum. Natürlich belegt. Wir suchen uns einen Platz an der anderen Seite, wo uns ein Strauch wenigstens für die Dauer des Vormittags noch etwas Schatten spenden wird.
Unschöne Szenen, als der Baumplatz mit einem mal frei wird, ich zügig über den Strand dorthin stakse, ein doofer Rentner mich kommen sieht und kurzerhand seine Liege fünf Meter weiter unter den Baum stellt. Gebe den Platz als verloren. Für heute.
Schließlich unter dem Sonnenschirm von halb zehn bis halb fünf ausgehalten. Dabei ganzes Buch von Fred Vargas gelesen, guter Krimi mit, ähm, sehr französischen Dialogen, zwischendurch im Wasser abgekühlt, stolz, mich überhaupt nicht sonnenverbrannt zu haben.
Wenn das 33 Grad sind, so will man keine 40 erleben. Man braucht Schuhe, um die wenigen Meter zum Wasser ohne Brandblasen zurücklegen zu können.
Kühle Nektarinen oder Honigmelonenstückchen sind der Hit.
Es ist übrigens fast unmöglich, eine Minute Wellengeplätscher ohne krachende Windgeräusche am Mikro aufzunehmen, trotz Schaumstoffball drumherum.
Den ganzen Tag ein Rudel Kriegsschiffe zu sehen, fünf insgesamt, das draußen vor der Küste vor sich hin dümpelt. Ab und zu Kanonenschläge. Zwischendurch startet ein Hubschrauber vom Deck und fliegt fort, wahrscheinlich um Pizza zu holen. Irgendwie unheimlich, das alles.
Abendessen: Im Supermarkt keinen anständigen Fisch gefunden, stattdessen kochen wir Hühnerkeule mit Mangold.
Abendspaziergang zum lokalen Nuraghe (s. u.). Von einer vorbeikommenden alten Frau für Fabrizio gehalten worden.
»reines Pflichtknipsen«
Früh an den Strand mit dem überhängenden Baum. Natürlich belegt. Wir suchen uns einen Platz an der anderen Seite, wo uns ein Strauch wenigstens für die Dauer des Vormittags noch etwas Schatten spenden wird.
Unschöne Szenen, als der Baumplatz mit einem mal frei wird, ich zügig über den Strand dorthin stakse, ein doofer Rentner mich kommen sieht und kurzerhand seine Liege fünf Meter weiter unter den Baum stellt. Gebe den Platz als verloren. Für heute.
Schließlich unter dem Sonnenschirm von halb zehn bis halb fünf ausgehalten. Dabei ganzes Buch von Fred Vargas gelesen, guter Krimi mit, ähm, sehr französischen Dialogen, zwischendurch im Wasser abgekühlt, stolz, mich überhaupt nicht sonnenverbrannt zu haben.
Wenn das 33 Grad sind, so will man keine 40 erleben. Man braucht Schuhe, um die wenigen Meter zum Wasser ohne Brandblasen zurücklegen zu können.
Kühle Nektarinen oder Honigmelonenstückchen sind der Hit.
Es ist übrigens fast unmöglich, eine Minute Wellengeplätscher ohne krachende Windgeräusche am Mikro aufzunehmen, trotz Schaumstoffball drumherum.
Den ganzen Tag ein Rudel Kriegsschiffe zu sehen, fünf insgesamt, das draußen vor der Küste vor sich hin dümpelt. Ab und zu Kanonenschläge. Zwischendurch startet ein Hubschrauber vom Deck und fliegt fort, wahrscheinlich um Pizza zu holen. Irgendwie unheimlich, das alles.
Abendessen: Im Supermarkt keinen anständigen Fisch gefunden, stattdessen kochen wir Hühnerkeule mit Mangold.
Abendspaziergang zum lokalen Nuraghe (s. u.). Von einer vorbeikommenden alten Frau für Fabrizio gehalten worden.
»reines Pflichtknipsen«
[giardino, Mittwoch, 8. Juli 2009, 22:37] 977
von jedem einzelnen würde ich mindestens 10 fotos machen, von nah und fern
Bei 7000 Nuraghen auf Sardinien macht das, Moment, ... ;)