Tag 16
Freitag, 26. Juni 2009
Überraschungsbesuch bei Tante und Onkel der Möwe in Carbonia, die auch einmal in Deutschland gewohnt und gearbeitet hatten, aber wieder nach Sardinien zurückgekehrt sind. Fühle mich wohl bei ihnen, wozu neben ihrer Liebenswürdigkeit eine eigenartige Mischung beiträgt, einerseits die mir aus Chorzeiten noch vertraute typisch italienische Wohnung mit ihren Möbeln, gerahmten Fotos, dem laufenden Küchenfernseher usw., andererseits die bei den beiden immer noch spürbare Nähe zu Deutschland.
Wurden natürlich gleich zum Mittagessen dabehalten (Spaghetti mit Tomatensauce sowie - separat - in der Sauce geschmorten Hühnerflügeln). Schön auch, mal wieder etwas länger Italienisch sprechen zu können. Kleinen, aber übervollen Gemüse- und Kräutergarten im Hof bewundert: Basilikum, Kresse, Rosmarin, Tomaten verschiedener Größen, Bohnen, Rucola, Zitronen, Weintrauben... hach.
Anschließend am Nachmittag noch ein bisschen für die Möweneltern eingekauft, die am Sonntag eintreffen werden, wenn wir gerade abgereist sind.
Nachbar hat sein Dach inzwischen fast fertig.
Abends im Ort spazieren gegangen, wobei wir aus einer geöffneten Kirche Fetzen einer Chorprobe mit modernen italienischen Kirchenliedern mitbekommen haben. Sehr sehnsuchtsvolle Erinnerung an meine Tourneen und Konzerte mit dem Turiner Chor. Die Guardia Medica, die meinen von einem Insektenstich unschön geschwollenen Oberarm mal hätte begutachten sollen, hatte leider zu.
Zuhause Brote gegessen und noch ein wenig über Familien und Biographien gesprochen.
Überraschungsbesuch bei Tante und Onkel der Möwe in Carbonia, die auch einmal in Deutschland gewohnt und gearbeitet hatten, aber wieder nach Sardinien zurückgekehrt sind. Fühle mich wohl bei ihnen, wozu neben ihrer Liebenswürdigkeit eine eigenartige Mischung beiträgt, einerseits die mir aus Chorzeiten noch vertraute typisch italienische Wohnung mit ihren Möbeln, gerahmten Fotos, dem laufenden Küchenfernseher usw., andererseits die bei den beiden immer noch spürbare Nähe zu Deutschland.
Wurden natürlich gleich zum Mittagessen dabehalten (Spaghetti mit Tomatensauce sowie - separat - in der Sauce geschmorten Hühnerflügeln). Schön auch, mal wieder etwas länger Italienisch sprechen zu können. Kleinen, aber übervollen Gemüse- und Kräutergarten im Hof bewundert: Basilikum, Kresse, Rosmarin, Tomaten verschiedener Größen, Bohnen, Rucola, Zitronen, Weintrauben... hach.
Anschließend am Nachmittag noch ein bisschen für die Möweneltern eingekauft, die am Sonntag eintreffen werden, wenn wir gerade abgereist sind.
Nachbar hat sein Dach inzwischen fast fertig.
Abends im Ort spazieren gegangen, wobei wir aus einer geöffneten Kirche Fetzen einer Chorprobe mit modernen italienischen Kirchenliedern mitbekommen haben. Sehr sehnsuchtsvolle Erinnerung an meine Tourneen und Konzerte mit dem Turiner Chor. Die Guardia Medica, die meinen von einem Insektenstich unschön geschwollenen Oberarm mal hätte begutachten sollen, hatte leider zu.
Zuhause Brote gegessen und noch ein wenig über Familien und Biographien gesprochen.
[giardino, Montag, 20. Juli 2009, 20:47] 1162